Der CSU Kreisverband Rosenheim-Land und der CSU Ortsverband Höslwang laden herzlich ein, zum
Politischen Abend mit dem CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer, MdB am Samstag, 6. August 2016 um 20.00Uhr im Festzelt Höslwang.
„Meisterbrief ist Qualitätsmerkmal des Handwerks“
Die Kreisverbände der CSU Mittelstands-Union Rosenheim Stadt und Land sprechen sich für eine Wiedereinführung der Meisterpflicht für alle Handwerksberufe aus. „Der Meisterbrief ist ein Qualitätsmerkmal unseres Handwerks und muss wieder eingeführt werden“, fordern die Vorsitzenden der zwei Verbände Angelika Artmann und Reinhard Bauer.
Einen gelungenen Bieranstich mit der "RO-Rathausputzfrau" alias Franz Knarr und Daniela Ludwig feierte die CSU Rosenheim-Stadt.
Am Mittwoch fand mit zahlreicher CSU-Prominenz der Bieranstich der Rosenheimer CSU statt. Trotz strömenden Regens ließen sich die Festteilnehmer, unter anderem Adolf Dinglreiter MdL a.D., Klaus Stöttner – MdL, der Veranstalter, Daniel Artmann - Ortsvorsitzender sowie die CSU Stadträte aus Rosenheim und zahlreiche Mitglieder der CSU Rosenheim die gute Laune nicht verderben.
Herzliche Einladung der CSU Amerang und des CSU Kreisverbandes Rosenheim Land zum Politischen Abend mit dem Chef der Bayerischen Staatskanzlei und Bayerischen Staatsminister für Bundesangelegenheiten und Sonderaufgaben Dr. Marcel Huber am Donnerstag, 7. Juli 2016, um 19.00Uhr im Festzelt in Kirchensur / Gemeinde Amerang.
An diesem Wochenende starteten die beiden CSU-Kreisverbände Rosenheim Land und Rosenheim Stadt zum zweiten Mal das CSU-Nachwuchskräftetraining. Zwölf Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Stadt und Landkreis Rosenheim, die ein überdurchschnittliches ehrenamtliches Engagement zeigen, sowie die Bereitschaft, sich bei der Kommunalwahl 2020 als Gemeinde-, Stadtrats- oder Bürgermeisterkandidat/in zur Verfügung zu stellen und von Ihren CSU Ortsvorsitzenden vorgeschlagen wurden, werden bis Januar 2017 in verschiedenden Seminaren und Schulungen an vier Wochenenden und bei weiteren Angeboten ihr politisches Wissen und ihre rhetorischen Fähigkeiten erweitern. Darüber hinaus geht es um Öffentlichkeitsarbeit, Motivation, sowie um Werte und Visionen.
Das bayerische Kabinett hat beschlossen, dass Rosenheim ein digitales Gründerzentrum bekommt.
Rosenheim ist eine der neun Städte in Bayern, die ein digitales Gründerzentrum bekommen werden. Nun gab das bayerische Kabinett grünes Licht. Das Projekt wird insgesamt mit 80 Millionen Euro gefördert. Das Gründerzentrum soll auf 11.000 Quadratmetern am Bahnhof Rosenheim entstehen und Platz für neugegründete Startups und auch bestehende Firmen in der IT-Branche bieten. Die Firmen können sich dort kostengünstig einmieten und sollen sich dort gegenseitig im kreativen Austausch in ihrer Arbeit befruchten.
Klaus Stöttner: "Große Weitsicht an dieser Stelle auch unserer "Gründerministerin", der stv. Ministerpräsidentin und Wirtschaftsministerin Ilse Aigner. Sie hat im Bayerischen Wirtschaftsministerium das Förderprogramm aufgesetzt, das wir als CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag über den Bayerischer Landtag mit den nötigen Mitteln ausgestattet haben. So konnte die Ministerin heute für 9 digitale Existenzgründerzentren über ganz Bayern verteilt den Startschuss geben.
Ich bin sehr glücklich , dass Rosenheim mit seiner hochwertigen Bewerbung ein kraftvolles Zeichen für die hervorragende Zusammenarbeit von Politik, Wirtschaft und Wissenschaft gelegt hat.
Der heutige Zuschlag ist dem Zusammenhalt der Region zu verdanken - Dank an meine Kollegen Otto Lederer, Klaus Steiner, Michaela Kaniber, Ingrid Heckner, Dr Martin Huber, Dr Marcel Huber, Thomas HUBER für die Unterstützung und auch unserem Bundestagsabgeordneten Daniela Ludwig!"
Ist die Zeit schon reif für die Elektromobilität?
Auf Einladung des Landtagsabgeordneten Klaus Stöttner und der AKU Kreisverbände Rosenheim Stadt und Land stellte sich der frühere Vorstandsvorsitzende von BMW und VW, Dr. Ing. e.h. Dipl.-Ing. Bernd Pischetsrieder in einer Diskussionsrunde zum Thema „Energiewende konkret: Ist die Zeit schon reif für die Elektromobilität?“ zur Verfügung. Im Rahmen eines Thementags zur Elektromobilität organisierten der CSU Kreisverband Rosenheim sowie dessen Arbeitskreise für Umweltsicherung und Landesentwicklung aus Stadt und Landkreis (AKU) einen Autosalon zur Mobilität der Zukunft. Alle namhaften Hersteller wie BMW, VW, Ford, Renault, Peugeot, Volvo, Tesla und Daimler präsentierten auf dem Gelände der DEKRA über 20 unterschiedliche Elektro- und Hybridfahrzeuge, unter denen sogar ein Elektrokastenwagen für Unternehmen zu finden war. Die zahlreichen anwesenden Besucher hatten dabei die Gelegenheit die Fahrzeuge zu besichtigen und Probefahrten durchzuführen. Die Besucher zeigten sich von der Vielfalt der vorgestellten Fahrzeuge begeistert.
Die CSU Mittelstands Union Rosenheim-Stadt hat gemeinsam mit der Bezirksstelle Kufstein der Wirtschaftskammer Tirol im Rahmen ihres gemeinsamen Wirtschaftsdialogs die Privatmolkerei Bauer in Wasserburg besucht. Nach einer beeindruckenden Betriebsführung stellte Geschäftsführer Markus Bauer persönlich den Teilnehmern das Unternehmen vor.
Die Privatmolkerei Bauer GmbH & Co. KG gehört inzwischen zu den größten Fruchtjoghurtherstellern in Europa und ist Teil der Bauer Gruppe. Alles begann mit einem kleinen Molkereibetrieb, der 1887 von Franz Seraph Bauer, dem Ururgroßvater der heutigen Geschäftsführer als „Bauerschweizer Käsewerk“ in Wasserburg am Inn gegründet wurde. Heute bildet die Bauer Gruppe als J. Bauer GmbH & Co. KG ein übergeordnetes Dach der drei Geschäftsbereiche Molkerei, Feinkost und Handel und den acht Tochterunternehmen aus dem Hause Bauer. Die Bauer Gruppe nennt Produktionsstandorte in ganz Deutschland ihr Eigen und wird bereits in fünfter Generation als Familienunternehmen geführt. Seit Anfang 2013 liegt die Geschäftsführung der Gruppe bei Florian und Markus Bauer.
Der MU-Kreisvorsitzende Reinhard Bauer zeigte sich hoch erfreut über die Einladung der Familienmolkerei Bauer, welche er als eines der „Vorzeigeunternehmen“ in der Region bezeichnete.
Die Kreisverbände der Frauen-Union Rosenheim Stadt & Land machten sich am 20./21. Juni gemeinsam auf den Weg nach Meran und Bozen. Highlight der Reise war neben dem Besuch der Gärten von Schloss Trauttmansdorff in Meran die Visite des Südtiroler Landtags in Bozen.
Drei Rosenheimer Krankenhäuser profitieren vom Jahreskrankenhausbauprogramm 2016. Die Mittel aus dem Programm wurden nun freigegeben.
Wer wie viel erhält und in was investiert wird: Die Mittel für das Jahreskrankenhausbauprogramm 2016 sind freigegeben worden. Drei Rosenheimer Krankenhäuser erhalten vom Freistaat Bayern nun rund 10 Millionen Euro vorab für ihre Baumaßnahmen. Dies teilen die beiden CSU-Landtagsabgeordneten Klaus Stöttner und Otto Lederer mit.
Die Freude darüber ist bei den Abgeordneten groß, denn „so können die Kliniken von den hohen Vorfinanzierungskosten spürbar entlastet werden“.