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Junge CSU-Kreisräte begrüßen die geplanten Investitionen des Landkreises in die Schulstandorte Wasserburg und Rosenheim

LuitpoldGymnasium in Wasserburg wird neugestaltet

Zwei Schulen im Landkreis sollen nach den Plänen des Schul- sowie des Kreisausschusses des Rosenheimer Kreistags mit kräftigen Investitionen fit für die Zukunft gemacht werden. So beschlossen beide Gremien in ihrer Sitzung am vergangenen Mittwoch, dass die Außenanlage des LuitpoldGymnasiums Wasserburg (LGW) neugestaltet werden soll. Die alte und seit langem nicht mehr genutzte Laufbahn soll entfernt und der gesamte Bereich neu gepflastert werden. Außerdem werden mehr Sitzmöglichkeiten geschaffen und das Gelände barrierefrei umgebaut. Die Möglichkeiten zur sportlichen Betätigung wie die vorhandenen Tischtennisplatten sollen dabei erhalten beziehungsweise noch ergänzt werden.

 

Kreisrat Matthias Eggerl, der selbst sein Abitur am LGW gemacht hat, betont: „Die Umgestaltung der Außenanlage rundet auch die gerade erst zu Ende gebrachte Renovierung der Aula ab. Ich bin froh, dass der Landkreis trotz Corona hier noch einmal Geld in die Hand nehmen will, um am Gymnasium Wasserburg eine zeitgemäße Lernumgebung zu schaffen.“ Insgesamt rechnet der Landkreis mit Kosten von rund 850.000 Euro für die geplanten Maßnahmen, wobei mit Förderungen von circa 50 Prozent zu rechnen ist.

Neubau für Berufliche Oberschule Rosenheim

Eine noch größere Investition steht an der Beruflichen Oberschule Rosenheim (BOS) an. Hier soll ein komplett neuer Bau mit Klassenzimmern und Verwaltungsräumen entstehen. Die Pläne sehen, passend zum Standort in der „Holzstadt“ Rosenheim, eine Holzbauweise vor. Das leicht geneigte Dach des neuen Gebäudes soll mit Photovoltaik-Anlagen ausgestattet werden. Freibleibende Flächen sollen nach den Plänen des Landkreises begrünt werden, um ein angenehmes Raum- und Mikroklima zu schaffen. Hier plant der Landkreis mit Kosten von rund 24,5 Millionen Euro, wobei auch hier Förderungen von rund 8 Millionen Euro zu erwarten sind. Die Stadt Rosenheim beteiligt sich mit knapp einem Drittel an der geplanten Erweiterung der BOS.

Katharina Hüls und Stephan Schlier, beide Mitglieder im Ausschuss für Schulen und Sport, freuen sich über die Entscheidung zum geplanten Neubau: „Die BOS Rosenheim platzt trotz zurückliegender Erweiterungen aktuell aus allen Nähten. Deshalb war es fast unumgänglich, hier schnell eine Lösung zu finden. Mit dem geplanten Baubeginn im Juli 2021 und der voraussichtlichen Fertigstellung im Frühjahr 2023 sind wir aus unserer Sicht auf einem sehr guten Weg.“ 

Rosenheim – Die Rosenheimer CSU-Bundestagsabgeordnete Daniela Ludwig fordert beim Ausbau der Autobahn A8 einen besseren Lärmschutz für den Bernauer Ortsteil Hötzing. In einem Brief an Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer äußert sich die heimische Wahlkreisabgeordnete sehr unzufrieden über das bisherige Vorgehen des Bundesverkehrsministeriums. Sie verweist auf die massive Belastung der Bürger in Hötzing beim Ausbau der Autobahn A8. Der Ortsteil liege zwischen Achenmühle und dem Bernauer Berg, nur 20 Meter von der Autobahn entfernt.

Die Lärmbelastung für die Bürgerinnen und Bürger sei massiv. Aus gutem Grund habe die Autobahndirektion Süd deshalb im Vorentwurf für die Planungen eine Galerie an dieser Stelle vorgeschlagen. „Der Vorentwurf wurde nun nach sehr langer Liegedauer in Bonn ungenehmigt zurückgegeben“, bemängelt Ludwig. „Lediglich ein lärmmindernder Belag ist für Hötzing vorgesehen.“ Das sei zwar als Einzelmaßnahme zu begrüßen, insgesamt sei die Lösung aber angesichts der exponierten Lage von Hötzing nicht zufriedenstellend. Daniela Ludwig hatte sich mehrmals vor Ort über die Situation informiert. „Wir benötigen ein Gesamtkonzept, um den Lärmschutz langfristig und umfassend zu realisieren, und den Bürgerinnen und Bürgern ein erträgliches Lärmmaß zuzumuten. Ich erwarte hier eine gemeinschaftliche Kraftanstrengung, um hier zu einer vernünftigen und konsensfähigen Lösung zu kommen.“ Bürgermeisterin Irene Biebl-Daiber sei hier zu einer konstruktiven Zusammenarbeit bereit.
Auch sie hat sich in einem Schreiben an Minister Scheuer gewandt. In Hötzing werden die Dezibelwerte an fünf Immissionsstellen überschritten. Für sie als Bürgermeisterin, so Biebl-Daiber, sei es schwer zu erklären, dass in Hötzing nur ein Volllärmschutz der Variante „kein Lärmschutz“ gegenübergestellt worden sei, während in einem Weiler ein paar Kilometer vorher ein für alle Höfe geeigneter Lärmschutz errichtet werde. „Nur zusammen können wir unsere Bürgerinnen und Bürger vor Krankheiten und Stress, der durch den Lärm verursacht wird, bewahren und für Hötzing eine gute Lösung finden.“

Am Mittwoch, 05. Februar  war unser Landrat für Rosenheim, Otto Lederer bei der CSU Rimsting. Nach der Vorstellung der Gemeinderatskandidaten und der Präsentation des Bürgermeisterkandidaten Andreas Fenzl, referierte Otto Lederer zu Landkreisthemen.

Neben Otto Lederer als Landrat, gibt es zwei Kandidaten aus Rimsting für den Kreistag Rosenheim: Georg Heindl Platz 53 und Stefan Julinek Platz 70 

Zu einer spannenden Gesprächsrunde unter dem Motto "Landwirtschaft und Politik" haben die beiden CSU Ortsverbände Söchtenau und Prutting am 6. Februar eingeladen.
Unser Landrat für Rosenheim, Otto Lederer ging über 2 1/2 Stunden auf die Wünsche, Sorgen und Nöte der Landwirte in der Region ein.
Die Bürgermeisterkandidaten Bernhard Summerer für Söchtenau und Johannes Thusbass für Prutting zeigten Ihre Wege und das "miteinander" mit der Landwirtschaft auf. Mit über 60 Besuchern ein guter, konstruktiver Abend und der Erkenntnis, dass es gut ist mit Otto Lederer eine starke Stimme als Landrat zu haben.

Unser Landrat für Rosenheim - Otto Lederer ist bei der CSU Söchtenau. Mit einem Rückblick auf Erfolge und Weichenstellung der CSU im Kreistag gibt er einen Ausblick auf die vielen Aufgaben und Ziele für den Landkreis in den nächsten Jahren.
Also am 15.März Otto Lederer und die CSU Kreistagskandidaten wählen, denn es geht um die Zukunft des Landkreises.