Mai 05, 2025

Im Rahmen des Aktionsprogramms „Aufholen nach Corona“ erhält die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE) zusätzliche 30 Millionen Euro an Programmmitteln bis Ende des Jahres 2022. Damit sollen Projekte von gemeinnützigen, vorrangig ehrenamtlich getragenen, Organisationen unterstützt werden, die sich für Kinder, Jugendliche und ihre Familien einsetzen. Die CSU-Bundestagsabgeordnete Daniela Ludwig motiviert auch in ihrem Wahlkreis zur Teilnahme.


„Diese Pandemie hat Familien extrem viel abverlangt. Gerade Kinder und Jugendliche haben mit viel Geduld und Verständnis auf die pandemiebedingten Einschränkungen reagiert. Sie mussten auf vieles verzichten und konnten fast nur noch digital mit ihren Freunden Kontakt halten. Deshalb ist es jetzt auch an der Zeit, ihnen wieder Zuversicht zu geben, indem wir Projekte unterstützen, die ihnen Perspektiven aufzeigen und wieder neuen Mut geben. Mit dem neuen Förderprogramm „ZukunftsMUT“ machen wir das möglich. Also bitte unbedingt teilnehmen, wenn es am 15. Juli losgeht“, machte Daniela Ludwig deutlich.

Das Programm „ZukunftsMUT“ unterstützt Engagement und Ehrenamt in strukturschwachen und ländlichen Regionen sowie innovative Bildungs-, Gesundheits-, Lern- und Freizeitangebote für Kinder, Jugendliche und deren Familien. Insgesamt stehen für die Jahre 2021 und 2022 Mittel in Höhe von 30 Millionen Euro bereit. Anträge zum Förderprogramm „ZukunftsMUT“ können voraussichtlich ab dem 15. Juli 2021 über das digitale Antragssystem der DSEE eingereicht werden. Antragsschluss ist der 15. August 2021.

Ausführliche Informationen zum Programm „ZukunftsMUT“ gibt es hier: https://www.deutsche-stiftung-engagement-und-ehrenamt.de/foerderung/zukunftsmut

Mai 05, 2025

Seit gut einem halben Jahr ist es geöffnet, seitdem hat es sich fest in der Region etabliert: Das Chiemseehospiz in Bernau bietet schwer kranken Menschen fachkundige Pflege, Fürsorge und eine professionelle Begleitung in ihrem letzten Lebensabschnitt. „Es war die richtige Entscheidung, das Chiemseehospiz unter kommunaler Trägerschaft hier zu errichten. Ein stationäres Hospiz hat in unserer Region gefehlt“, so die Rosenheimer CSU-Bundestagsabgeordnete und Kreisrätin Daniela Ludwig. „Mit dem Hospiz haben wir eine Lücke in der Versorgung und Begleitung schwerstkranker Menschen geschlossen.“

Gemeinsam mit der Kreisvorsitzenden der Frauen-Union Rosenheim Land und Kreisrätin Katharina Hüls, informierte sie sich bei einem Besuch in Bernau über die bisherigen Erfahrungen. Getragen wird das Hospiz von einem eigens dafür gegründeten, gemeinsamen Kommunalunternehmen, Chiemseehospiz gKU, dem Stadt und Landkreis Rosenheim sowie die Landkreise Traunstein und Berchtesgadener Land angehören.

Zehn Bewohner, wie sie hier genannt werden, finden in dem Hospiz Platz. „Hier melden sich Menschen an, die an fortschreitenden und fortgeschrittenen Erkrankungen leiden und die wissen, dass ihre Lebenszeit begrenzt ist“, erläuterte die Hospizleiterin Ruth Wiedemann. „Voraussetzung für eine Aufnahme ist, dass eine Versorgung zuhause oder in einem Pflegeheim nicht mehr möglich ist. Ausschlaggebend dafür sind oft schwere Begleitsymptome bei Erkrankungen wie Krebs oder neurologischen Krankheiten.“

Das Hospiz bietet eine hundertprozentige Fachkraftquote in der pflegerischen Betreuung an. „Die meisten unserer Pflegefachkräfte haben zudem eine Palliativ-Care-Zusatzausbildung.“ 35 Beschäftigte, aus unterschiedlichen Professionen, inklusive Voll- und Teilzeitkräfte kümmern sich um die Patienten.

Über einen Fachkräftemangel kann sich das Hospiz nicht beklagen. „Bereits vier Jahre vor der Eröffnung hatte ich die erste Bewerbung auf dem Tisch“, sagte Vorstand Stefan Scheck. „Sehr viele Pflegekräfte wollten unbedingt bei uns arbeiten, trotz der sehr anspruchsvollen und psychisch fordernden Arbeit.“ Symptome wie Atemnot, Angst vor dem Sterben, Unruhe und Schmerzen gehören für die Patienten und Pflegekräfte zum Alltag. „Damit muss man umgehen können, das ist nicht leicht“, so Scheck.

Auch eine Psychologin und ein Sozialpädagoge stehen den Bewohnern und insbesondere ihren Angehörigen beratend und begleitend zur Seite.

Ein „Raum der Stille“ bietet einen Platz für Ruhe und gemeinsames Innehalten, und den Angehörigen auch zum Abschiednehmen. Durchschnittlich bleiben die Bewohner 21 Tage im Hospiz. „Es gibt Menschen, die mehrere Monate lang bei uns bleiben, aber auch wenige, die schon am ersten Tag ihres Einzugs sterben“, so Ruth Wiedemann.

Den Umgang mit dem Thema Sterben lernen, über den Tod und den letzten Lebensabschnitt reden – dazu leistet das Chiemseehospiz nach Ansicht von Daniela Ludwig einen wichtigen Beitrag. „Das Hospiz lässt dafür Raum und Zeit. Für Angehörige und die Bewohner ist das sehr wertvoll. Zuhause oder in Pflegeheimen ist das in diesem Umfang gar nicht möglich. Ich bin froh, dass das Chiemseehospiz so gut angenommen wird und sich etabliert hat. Es ist eine Vorzeigeprojekt, das Nachahmer verdient hat.“

Mai 05, 2025

„Die Resolution des Rosenheimer Kreistages zum Brenner-Nordzulauf ist für mich ein wichtiges und starkes Signal: Das Signal, dass sich unsere Region geschlossen für einen möglichst umweltverträglichen Trassenverlauf und für den Schutz unserer Heimat einsetzt. Dieser Schulterschluss ist ein großes Anliegen von mir, deshalb habe ich gemeinsam mit Landrat Otto Lederer an der Resolution und ihren Kernforderungen gearbeitet. Es freut mich sehr, dass die Gemeinden und die überwältigende Mehrheit der Kreisräte an einem Strang ziehen und konstruktiv an den weiteren Planungen mitarbeiten. Nur gemeinsam erreichen wir dringend nötige Verbesserungen am Trassenverlauf.

Zwar ist die Variante Violett bereits zu 60 Prozent untertunnelt, doch wir haben noch viele Abschnitte, die dringend überarbeitet und verbessert werden müssen. Die Kernthemen sind:

  • Bau einer Neubaustrecke nur, wenn der Bedarf nachgewiesen ist
  • Weitere Tunnellösungen nördlich von Rosenheim
  • Prüfungen der Innunterquerungen
  • Verlauf und Verlegung von Verknüpfungsstellen und
  • bestmöglicher und rascher Lärmschutz für die Anwohner an der Bestandsstrecke
  • Verzicht auf oberirdische Planungen, wenn bereits Alternativen mit Tunneln vorliegen

Nur wenn unsere Forderungen erfüllt werden, können wir dieser Trasse auch zustimmen. Ich habe in den betroffenen Gemeinden bereits zahlreiche Gespräche geführt. Diese werde ich in den nächsten Wochen und Monaten vertiefen.“ 

Mai 05, 2025

Die Rosenheimer CSU-Bundestagsabgeordnete Daniela Ludwig hat Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer gebeten, die oberirdischen Planungen beim Brennernordzulauf zwischen Riedering und Rohrdorf zu stoppen. In einem Brief an den Minister schreibt die heimische Wahlkreisabgeordnete, für diesen Abschnitt komme nur eine Tunnellösung infrage, die als zweite Variante bereits auf dem Tisch liege. „Die oberirdische Variante ist keinesfalls hinnehmbar. Hier werden große Belastungen für Mensch und Natur geschaffen, die komplett vermeidbar wären“, so Ludwig. So verlaufe diese Trasse durch ein einzigartiges Biotop und Erholungsgebiet. „Seltene Tier- und Pflanzenarten sind hier beheimatet. Andere Flächen werden traditionell von unserer kleinbäuerlichen Landwirtschaft genutzt. Der bestmögliche Schutz dieses Kleinods muss Priorität haben.“

Auch bei Bürgermeister Christoph Vodermaier und den betroffenen Anwohnern sorgt die oberirdische Variante für Empörung und Unverständnis. Das wurde bei einer Informationsveranstaltung der CSU Riedering am Rande der geplanten Trasse deutlich. „Die oberirdische Variante geht in keinem Fall, das werden wir nicht hinnehmen“, sagte Vodermaier. „Auch wenn eine Tunnellösung teurer wird – Geld darf hier keine Rolle spielen.“ Anwohner Simon Unverzagt hob hervor, dass Dammhöhen von bis zu zehn Metern und bis zu zehn Hektar große Baustellen Existenzen, sowie viel Natur, Landschaft und Wälder vernichten würden. „Wir müssen auch mit sehr langen Bauzeiten rechnen. Ganze Waldstücke würden für mindestens 50 Jahre verschwinden. Die großen Baustellen reichen bis an Wohngebiete heran.“

Die oberirdischen Planungen machen auch viele Anwohner misstrauisch. Sie befürchten, dass die Bahn in einigen Jahren hier eine Abzweigung auf die Bahnstrecke nach Salzburg planen und bauen möchte. Daniela Ludwig widersprach vehement. „Die Beschleunigung der innerösterreichischen Verkehre zwischen Innsbruck und Salzburg wurden komplett aus der Planung genommen. Eine solche Abzweigung wird es nicht geben.“

Einig waren sich alle Beteiligten dieser Diskussion, dass nur ein gemeinsames Vorgehen der betroffenen Gemeinden hilfreich ist. „Das ist dringend nötig, und wir stehen zusammen mit Daniela Ludwig in einem engen Austausch“, betonte Bürgermeister Vodermaier. „Auch wenn es unterschiedliche Belastungen der Gemeinden gibt, so haben wir doch einen Konsens. Es muss soweit möglich Tunnellösungen geben, wir müssen massive Aufschüttungen und Dämme verhindern, und die Bestandsstrecke muss den bestmöglichen Lärmschutz bekommen.“ Daniela Ludwig rief alle Teilnehmer zur Mitarbeit auf. „Wir werden um jeden Meter Tunnellösung kämpfen, auch wenn wir nicht alles unter die Erde legen können. Die Kostenfrage spielt für mich keine Rolle.“ Dennoch dürfe es nicht ausschließlich zu einer rein politisch motivierten Lösung kommen. „Wir brauchen Rechtssicherheit. Das Gesamtergebnis der Vorzugstrasse Violett muss vor Gericht Bestand haben und auf einem rechtsicheren Abwägungsprozess beruhen.“

Mai 05, 2025

Der deutsche Wald braucht Hilfe. Deshalb hat Bundesministerin Julia Klöckner Ende vergangenen Jahres mit der Bundeswaldprämie ein Programm zur Rettung der Wälder aufgelegt. Anträge können noch bis 30. Oktober 2021 gestellt werden. Bisher wurden den Gemeinden Stephanskirchen, Oberaudorf, Nußdorf am Inn und Wasserburg am Inn insgesamt fast 30.000 Euro Waldprämie bewilligt und bereits ausgezahlt. Daniela Ludwig (CSU) ist sich sicher, dass da noch Luft nach oben ist und unbedingt weitere private und kommunale Waldeigentümer ihre Anträge auf www.bundeswaldpraemie.de stellen sollten.

„Die Wälder leiden seit geraumer Zeit unter Dauerstress. Dürre und Schädlinge haben die Widerstandskräfte der Bäume und damit unserer Wälder geschwächt. Auch der massive Befall der Borkenkäfer setzt unseren Wäldern und den Waldbesitzern zu. Damit liegt eine enorme Kraftanstrengung vor uns, um unseren Wald zu retten und langfristig widerstandfähig zu machen. Mit der Nachhaltigkeitsprämie Wald schaffen wir hier jetzt neue Perspektiven. Verknüpft mit klaren Nachhaltigkeitskriterien investieren wir in die Zukunft unserer Wälder, denn unser Wald ist unersetzlich für den Klimaschutz. Ich möchte alle Waldeigentümer deshalb inständig ermutigen, die zur Verfügung gestellten Mittel umgehend zu beantragen. Mit Stephanskirchen, Oberaudorf, Nußdorf und Wasserburg haben vier Gemeinden ihre beantragten Mittel bereits erhalten, aber ich bin mir sicher: Da ist noch Luft nach oben“, machte Daniela Ludwig am Mittwoch deutlich.

Die Nachhaltigkeitsprämie ist ein Teil des Corona-Konjunkturpaktes „Wald & Holz“ in Höhe von insgesamt 700 Millionen Euro. Die restlichen 200 Millionen Euro sind vorgesehen für Investitionen in die moderne Forst- und Holzwirtschaft und um das Bauen mit Holz zu fördern. Bereits Anfang November 2020 wurde aus diesen Mitteln ein Programm in Höhe von 50 Millionen Euro gestartet, mit den Investitionen in IT-Hard- und Software, Maschinen, Geräte, Anlagen und Bauten, die in der nachhaltigen Forstwirtschaft und der mobilen Holzbearbeitung zum Einsatz kommen, gefördert werden. Weitere Informationen unter:
www.bundeswaldpraemie.de

Mai 05, 2025

Der Deutsche Bundestag hat am Freitag das Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung verabschiedet und damit einen echten Meilenstein erreicht. Die heimische Bundestagsabgeordnete Daniela Ludwig (CSU) bezeichnete die Entscheidung, Kuren zu Pflichtleistungen zu machen, als einen wichtigen Wegmarker, gerade in belastenden Pandemiezeiten.

„Die Coronapandemie hat gezeigt, dass Gesundheit wohl unser wichtigstes Gut ist. Dieses gilt es zu schützen und zu erhalten. Die Wirkung von gesundheitlicher Prävention kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Mit der Verabschiedung des Gesetzes im Deutschen Bundestag machen wir Kuren künftig zu Pflichtleistungen der Krankenkassen. Versicherte haben damit einen gesetzlichen Anspruch auf Vorsorgemaßnahmen. Wir legen das Hauptaugenmerk damit auf den Menschen und den Erhalt seiner Gesundheit, nicht erst auf die Heilung der Krankheit. Dafür haben wir sehr lange gekämpft. Die Entscheidung bedeutet einen echten Wegmarker“, sagte Daniela Ludwig am Montag.

Kuren unterstützen sowohl kurativ, aber ebenso auch präventiv. Das wurde nun gewürdigt. Die Pflicht erstrecke sich sowohl auf ambulante Vorsorgeleistungen in anerkannten Kurorten wie auch auf stationäre Präventionsleistungen. Bei der Umsetzung müsse es nun darum gehen, die Hürden so klein wie möglich zu halten, indem die Anträge entbürokratisiert werden.

„Für die Region Rosenheim mit den Kurorten Bad Aibling, Bad Endorf, Bad Feilnbach und Prien und der großen Dichte an Rehakliniken ist das eine großartige Nachricht. Die Zahl der Kurorte in ganz Oberbayern ist gigantisch. Damit erhoffen wir uns auch starke Impulse bei den präventiven Kurleistungen, denn wo könnte man besser wieder zu Kräften kommen als bei uns in der Region?“ sagte Daniela Ludwig abschließend.

Mai 05, 2025

Daniela Ludwig (CSU) erhielt endlich nach jahrelangen und zähen Verhandlungen mit dem Bundesverkehrsministerium die ersehnte gute Nachricht für ihren Wahlkreis. Die Hötzinger Einwohner erhalten den dringend benötigten Lärmschutz.


„Ich habe die Sorgen und Nöte der Anwohner von Hötzing immer sehr ernst genommen und konnte mich selbst persönlich von der massiven Verkehrsbelästigung überzeugen. Die nun bewilligte Wand bedeutet einen wirksamen langfristigen Lärmschutz für die Anwohner. Kühle Kosten-Nutzen-Berechnungen auf dem Papier sind das eine, aber effektiver Anwohnerschutz vor massiver Lärmbelästigung, direkt an der Autobahn, das ist es, was vor Ort für die Menschen zählt. Danke an Verkehrsminister Andreas Scheuer für seine Unterstützung“, sagte Daniela Ludwig am Mittwoch.

Die nun bewilligte Vorzugsvariante sieht den Bau einer Stützwand mit Lärmschutzwand mit einer Gesamthöhe von 7,5m bis 11m und einer anschließenden 3m bis 6,5m hohen Lärmschutzwand ohne Stützwand vor. Das Projekt wird von der Autobahn GmbH des Bundes nun planerisch weiter vorangebracht und anschließend entsprechend baulich umgesetzt.

Sehr lange hatte die zuständige Fachabteilung in Bonn die absolute Notwendigkeit für die Anwohner nicht akzeptiert. Seit fünf Jahren kämpft die Bundestagsabgeordnete, Seite an Seite mit Vertretern von vor Ort, wie der Bürgermeisterin Irene Biebl-Daiber, für den Schutz der Betroffenen. Das hat sich nun ausgezahlt: „Ich freue mich sehr, dass unser Einsatz jetzt Früchte trägt. Großer Dank geht an unsere Bundestagsabgeordnete Daniela Ludwig dafür, dass sie einfach niemals locker gelassen hat. Wir haben gemeinsam für die Hötzinger gekämpft und sind jetzt erfolgreich “, so Irene Biebl-Daiber.

Mai 05, 2025

München/ Rosenheim. „Unsere Kur- und Tourismusorte in Bayern haben wegen der Corona-Pandemie leider sehr hohe Einnahmeverluste, vor allem wegen starken Rückgängen bei Kurbeiträgen, Kurtaxen und Fremdenverkehrsbeiträge, zu verkraften. Um sie in dieser schwierigen Zeit zu unterstützen, hat der Freistaat Bayern ein Sonderprogramm aufgelegt. Von ihm profitieren erfreulicherweise auch die Kur- und Tourismusorte im Landkreis Rosenheim, die zusammen über 300.000 Euro erhalten“, gibt der CSU-Landtagsabgeordnete Klaus Stöttner bekannt.

„Aus diesem Hilfsprogramm bekommen Bad Aibling rund 96.000 Euro, Aschau 59.000 Euro, Oberaudorf 44.000 Euro und Prien 40.000 Euro. Mit 22.000 Euro werden Bad Feilnbach und mit 16.000 Euro Bad Endorf unterstützt. Die übrigen Hilfsmittel verteilen sich auf Bernau, Brannenburg, Flintsbach, Frasdorf, Gstadt, Kiefersfelden und Neubeuern,“ sagte Klaus Stöttner, der auch Tourismuspolitischer Sprecher der CSU-Landtagsfraktion ist, und sich für diese Lösung eingesetzt hat.

Ziel: Hohe Qualität und Anziehungskraft der Kur- und Tourismusorte erhalten

Insgesamt, so der Abgeordnete weiter, habe das Hilfsprogramm der Staatsregierung ein Volumen von 10 Millionen Euro. Sein Ziel sei es, die Tourismusorte und insbesondere die Kurorte in Bayern dabei zu unterstützen, ihren hohen Qualitätsstandard und ihre Anziehungskraft zu bewahren: „Das zeigt, dass der Freistaat eng an der Seite seiner Kur- und Tourismusorte steht und seinen Beitrag dazu leistet, damit sie auch in Zukunft für Besucherinnen und Besucher aus dem In- und Ausland attraktiv bleiben“.