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Landtagsabgeordneter Klaus Stöttner hatte nach München eingeladen

Obwohl der Landesvorsitzende der Senioren-Union (SEN), MdL Dr. Thomas Goppel, kürzlich auf der SEN-Landesversammlung in Würzburg gefordert hatte, dass „wir Senioren wieder lauter werden müssen und uns stärker bemerkbar machen sollen“, hielten sich die Seniorinnen und Senioren aus dem Kreisverband Rosenheim-Stadt ausnahmsweise nicht an diesem sicherlich gut gemeinten Appell des SEN-Landesvorsitzenden. Das Gegenteil war der Fall.

Aufmerksam und konzentriert lauschten die Rosenheimer Senioren sowie die Damen der Frauen-Union (FU) des Rosenheimer Kreisverbandes, was ihnen die (politischen) Verantwortungsträger im neu bezogenem Gebäudekomplex der CSU-Landesleitung in München, als auch unsere gewählten CSU-Repräsentanten und Entscheidungsträger (Abgeordnete) im Bayerischen Landtag über ihre Arbeit zu berichten hatten und wie „der Werdegang politischer Entscheidung bis zur Gesetzgebung“ ablaufe.

Auf Einladung des hiesigen CSU-Landtagsabgeordneten Klaus Stöttner hatten sich die interessierten Zeitgenossen Richtung bayerischer Landeshauptstadt aufgemacht, die „Schaltstellen der Macht im Freistaat Bayern“ vor Ort zu besichtigen und „in life“ erleben zu können, um sich als aufgeschlossene Bürger – in Wahlzeiten auch als „Souverän“ bezeichnet – über komplexe, politische und wirtschaftliche Zusammenhänge näher zu informieren. Auf der Fahrt in die Landeshauptstadt unter der Reiseleitung von Irmi Gruber, rechte Hand und Assistentin des hiesigen CSU-Landtagsabgeordneten Klaus Stöttner, legten die „Politinteressierten“ erst einmal einen kurzen Zwischenstopp im „Ayinger Bräustüberl“ ein, um möglicherweise – so das Bonmot eines Teilnehmers -- die zu erwartende „schwere politische Kost“ nicht auf „nüchternen Magen“ verdauen zu müssen.

Sichtlich beeindruckt waren die Besucher vom modern konzipierten Gebäudekomplex der neuen, lichtdurchfluteten Schaltzentrale der CSU-Landesleitung, in der auch die „Stimme der CSU, der Bayernkurier“ residiert. Etwas überrascht waren die Besucher allerdings, als sie das nüchtern funktionell eingerichtete Arbeitszimmer des Bayerischen Ministerpräsidenten und CSU-Vorsitzenden Horst Seehofer besichtigen konnten. Sicherlich hatte der eine oder andere ein etwas „hoheitsvolleres staatstragendes“ Interieur erwartet.

Im Maximilianeum, dem heutigen Sitz des Bayerischen Landtages mit herrlichem Blick auf die Münchener City, wurden die Gäste und Besucher (SEN, FU) aus den beiden CSU-Kreisverbänden Rosenheim-Stadt auf der großen Freitreppe von ihrem Landtagsabgeordneten Klaus Stöttner herzlich begrüßt, der sich freute, dass seine Einladung auf so große Resonanz gestoßen war. Auch MdL Otto Lederer (Abgeordneter für den Landkreis Rosenheim-West) kam hinzu. Nach einigen „Begrüßungs-Shake-hands“, zahlreichen offiziellen Fotoaufnahmen sowie mehreren Selfies fürs private Familienalbum bat MdL Klaus Stöttner seine Besucher zum „Großen Palaver“ in Saal 4, wo er die großen Richtlinien der parteipolitischen Arbeit im Freistaat erläuterte, speziell auch auf seine Arbeit als Abgeordneter für den Wahlkreis Rosenheim-Ost (die Stadt Rosenheim gehört dazu) einging und Fragen beantwortete.

Bevor die Besucher aus Rosenheim Platz im Plenarsaal nehmen und der aktuellen Debatte der Abgeordneten beiwohnen durften, konnten sie sich anhand eines „Film-Sketches“ über Arbeit und Funktionen des Bayerischen Landtages informieren. Hauptdarsteller im Film-Sketsch waren Landtagspräsidentin Barbara Stamm und BR-Schauspieler Maxi Schmid, der unbedingt wissen wollte, was die „Revolutionstaste“ am Schaltpult der Landtagspräsidentin bedeute beziehungsweise was geschehe, wenn er sie betätigen würde.

Nach „vollendetem Besuch im geheiligtem Plenarsaal“ und Abschiedsworten von MdL Klaus Stöttner machten sich die etwas leicht erschöpften Besucher aus Rosenheim nach einem erlebnisreichen und aufschlussreichen Tag wieder auf dem Heimweg, wohlwissend, dass „ihre Angelegenheiten“ bei den von ihnen gewählten Mandatsträgern in guten Händen seien und dass diese verantwortungsbewusst „nach bestem Wissen und Gewissen“ den ihnen vom „Souverän“ überantworteten Aufgaben nachkommen würden.

Die CSU-Stadtratsfraktion hat in einem Antrag die Stadtverwaltung gebeten, die Einführung von Windelsäcken für die Eltern aller neugeborenen Kinder, welche ihren Hauptwohnsitz in der Stadt Rosenheim haben, für den Zeitraum von zwei Jahren ab der Geburt des Kindes in die Wege zuleiten. Die Ausgabe der Windelsäcke soll in Form von Müllsäcken erstmals durch das Einwohnermeldeamt und darauffolgend im Austausch gebraucht gegen neu erfolgen. Die Entsorgung soll durch die Eltern kostenlos direkt beim Wertstoffhof erfolgen. Es ist auf ein unbürokratisches, effizientes und möglichst kostenneutrales Ausgabesystem zu achten.

"Für Eltern mit Kleinkindern reicht die normale Restmülltonne oftmals nicht aus, um den erhöhten Müllanfall zu entsorgen. Die Anschaffung einer zweiten Restmülltonne ist aufgrund der Kosten und des oft zeitlich begrenzten Bedarfs nicht rentabel. Zudem kann gerade bei Mehrfamilienhäusern der erhöhte Müllanfall auf Grund von Platzmangel auch nicht mit einer eigenen Restmülltonne gelöst werden", begründet Fraktionsgeschäftsführer Daniel Artmann den Antrag. Kostenlose Windelsäcke könnten Abhilfe schaffen und die Familien finanziell und im täglichen Leben auch praktisch entlasten. Mit der Einführung kostenloser Windelsäcke könnte die Stadt Rosenheim außerdem seine Kinder- und Familienfreundlichkeit unterstreichen und ein positives Zeichen der Solidarität mit Familien mit Kindern setzen. Durch Bereitstellung von Windelsäcken beim Einwohnermeldeamt und dem Wertstoffhof können die Wege für die Anspruchsberechtigten kurz und der Bürokratieaufwand niedrig gehalten werden. In der Stadt Kolbermoor sowie den Gemeinden Raubling und Bad Feilnbach hat sich bereits die Ausgabe von kostenlosen Windelsäcken bewährt.

Die SPD verhindert eine dringend notwendige strukturelle Verbesserung der Hochschule, um politische Stimmungsmache zu betreiben. Dies leider auch noch auf dem Rücken der Menschen, die dringend auf moderne und zeitgemäße Sozialwohnungen angewiesen sind. Sie verschweigt bewusst, dass entsprechender Wohnraum als Ersatz für die marode Bogensiedlung an anderen Stellen in der Stadt neu entstehen soll und entstehen wird. Die hier geplanten Labore haben enormen Platzbedarf, der sich im südlichen Areal schlicht nicht darstellen lässt.

Gemeinsam mit unserem Bundesentwicklungsminister Dr. Gerd Müller diskutiere die Frauen-Union Rosenheim Stadt und Land bei unserer Landesversammlung der FU, wie es angesichts von Armut, Hunger, Terror und politischer Verfolgung gelingen kann, den Menschen in den betroffenen Regionen zu helfen.

Mobile Bürgersprechstunde der Rosenheimer CSU am Freitag, 29. Juli vor dem Karstadt Rosenheim ab 1.30 Uhr

Pünktlich zum Ferienbeginn stellen sich die Oberbürgermeisterin, die Stadträte und Mandatsträger der CSU Rosenheim bei einer mobilen Bürgersprechstunde den Fragen der Rosenheimerinnen und Rosenheimer. Die CSU steht hierfür am morgigen Freitag, 29. Juli 2016, mit ihrem mobilen Bürgerbüro ab 13.30 Uhr vor dem Karstadt Rosenheim.