Die gebäudliche Struktur der Fachhochschule muss wie bei einer modernen Firma üblich zusammenhängend sein um Betriebsabläufe optimal zu gewährleisten.
Die Ansiedlung preiswerten Wohnraums ist hingegen dezentral zu organisieren und sozialpolitisch verträglicher. Die Rosenheimer SPD hat noch nicht verstanden, welche essentielle Bedeutung der Hochschule Rosenheim für den wissenschaftlich-technischen Nachwuchs in der gesamten Wirtschaftsregion Rosenheim zukommt. In Zeiten eines demographisch-bedingten Rückgangs des Nachwuchskräfte-Potentials kommt es mehr denn je darauf an, eine junge Generation bestmöglich zu qualifizieren. Zur langfristen Sicherung der Fachkräfte braucht der Großraum Rosenheim 8.000 Studierende in verschieden Fachrichtungen um die Wirtschaftskraft der Region Rosenheim zu erhalten, und einer Abwanderung der regionalen Arbeitgeber nach München entgegenzuwirken. Die CSU will zusätzlichen Wohnraum speziell für Familien mit Kindern in entsprechender Größenordnung in Rosenheim schaffen. Schon beim GRWS Großprojekt in der Finsterwalderstraße hat die CSU mit der Unterstützung dieses Projekts ihre Verlässlichkeit unter Beweis gestellt. Die GRWS hat bewiesen, dass sie preisgünstigen Wohnraum entwickeln und schaffen kann. Die SPD vergisst, dass gute Bildungspolitik die beste Sozialpolitik ist.