Die Verwaltung möge prüfen, welche Maßnahmen zur Überbrückung von Betreuungsengpässen in nicht-städtischen Kitas ergriffen werden können. Zudem bitten wir um Darstellung, ob Betreuungsplätze und Personal für die prognostizierte erhöhte Nachfrage in den kommenden Jahren ausreichend vorhanden sind.
Begründung:
Gerade im Winter (Erkältungszeit) kommt es immer wieder zu Krankheitsfällen beim Kita-Personal. Aber auch ein Beschäftigungsverbot aufgrund von Schwangerschaft kann zu plötzlichen Personalengpässen führen. Es können dann im schlimmsten Falle nicht alle Kinder betreut werden. Damit es nicht zu Betreuungsausfällen kommt brauchen teilweise auch die trägergeführten Kindertagesstätten bei kurzfristigen Ausfällen schnelle und unkomplizierte Hilfe. Möglichkeiten wären eventuell eine bessere Vernetzung der Träger, um sich gegenseitig mit Personal auszuhelfen oder der Einsatz von „mobilen Reserven“ ähnlich wie es in Schulen geregelt ist. Viele Familien sind auf das Betreuungsangebot angewiesen, da beide Elternteile frühzeitig in den Beruf zurückkehren. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist in der heutigen Zeit essentiell.
Die CSU-Stadtratsfraktion fordert die Stadtverwaltung auf zu prüfen, inwieweit das Rosenheimer Eisstadion auch als
Multifunktionsarena genutzt werden kann. CSU-Oberbürgermeisterkandidat und Stadtrat Andreas März könnte sich
gut vorstellen, dass im ROFA-Stadion auch Konzerte, Messen oder andere Großveranstaltungen stattfinden können.
CSU-Stadtrat Daniel Artmann ergänzt: „In Rosenheim gibt es keinen geschlossenen Veranstaltungsort für Konzerte von
nationalen bzw. internationalen Künstlern oder anderen großen Indoor-Events, der für mehrere Tausend Besucher
ausgelegt ist. Das Rosenheimer Eisstadion wiederum bietet mit seiner Dachkonstruktion und den Rängen grundsätzlich
geeignete Voraussetzungen für eine multifunktionale Nutzung.“
Der Stadtrat Rosenheim hat beschlossen, das Rosenheimer Eisstadion an seinem bisherigen Standort zu belassen und
durch Sanierungsmaßnahmen, welche vor allem den Brandschutz betreffen, für die kommenden 15 bis 20 Jahre zu
ertüchtigen. Die CSU-Stadträte Dr. Wolfgang Bergmüller und Florian Ludwig unterstützen die Forderung. „Das
Rosenheimer Eisstadion soll einer möglichst breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden sowie einer möglichst
variablen Nutzung dienen“, so Dr. Bergmüller und Ludwig.
Das Stadion sei nicht nur ein markantes Gebäude, das über ein ansprechendes äußeres Erscheinungsbild verfügen
sollte. Es binde auch erhebliches städtisches Anlagevermögen und verursache beachtliche Betriebs- und
Unterhaltskosten, weshalb eine möglichst hohe Auslastung des Stadions – gerade auch in der eisfreien Zeit –
gewährleistet sein sollte.
Daher fordert die CSU aufbauend auf das im Antrag vom 25.05.2018 geforderte Gesamtkonzept für das Rosenheimer
Eisstadion eine Prüfung, welche baulichen Voraussetzungen für eine multifunktionale des ROFA-Eisstadions notwendig
sind. Die Verwaltung soll in diesem Zusammenhang auch darstellen, wie sie das Kosten-Nutzen-Verhältnis einer
solchen multifunktionalen Nutzung beurteilt. Vor dem Hintergrund der hohen Energiekosten der Anlage sind auch
eine energetische Optimierung des Stadions und deren Wirtschaftlichkeit zu prüfen.
die CSU-Stadtratsfraktion stellt folgenden Antrag:
Aufbauend auf das mit Antrag vom 25.05.2018 geforderte Gesamtkonzept für das Rosenheimer Eisstadion möge die Verwaltung ergänzend prüfen, welche baulichen Voraussetzungen für eine multifunktionale Nutzung (z.B. Konzerte, Messen, etc.) des ROFA-Eisstadions notwendig sind. Die Verwaltung soll in diesem Zusammenhang auch darstellen, wie sie das Kosten-Nutzen-Verhältnis einer solchen multifunktionalen Nutzung beurteilt. Vor dem Hintergrund der hohen Energiekosten der Anlage sind auch eine energetische Optimierung des Stadions und deren Wirtschaftlichkeit zu prüfen.
Begründung:
Der Stadtrat Rosenheim hat beschlossen, das Rosenheimer Eisstadion an seinem bisherigen Standort zu belassen und durch Sanierungsmaßnahmen, welche vor allem den Brandschutz betreffen, für die kommenden 15 bis 20 Jahre zu ertüchtigen. Nun soll das Rosenheimer Eisstadion einer möglichst breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden sowie einer möglichst variablen Nutzung dienen. In Rosenheim gibt es keinen geschlossenen Veranstaltungsort für Konzerte von nationalen bzw. internationalen Künstlern oder anderen großen Indoor-Events, der für mehrere Tausend Besucher ausgelegt ist. Das Rosenheimer Eisstadion wiederum bietet mit seiner Dachkonstruktion und den Rängen grundsätzlich geeignete Voraussetzungen für eine multifunktionale Nutzung. Das Stadion ist nicht nur ein markantes Gebäude, das über ein ansprechendes äußeres Erscheinungsbild verfügen sollte. Es bindet auch erhebliches städtisches Anlagevermögen und verursacht beachtliche Betriebs- und Unterhaltskosten, weshalb eine möglichst hohe Auslastung des Stadions – gerade auch in der eisfreien Zeit – gewährleistet sein sollte.
Die Verwaltung wird beauftragt, darauf hinzuwirken, dass die Stadt Rosenheim künftig einen Vertreter im Gemeindeforum Rosenheim-Nord entsenden kann.
Begründung:
Nur mit einer Vertretung der Stadt Rosenheim ist gewährleistet, dass im Gemeindeforum Rosenheim-Nord die Interessen der Bürgerinnen und Bürger im Rosenheimer Norden gewahrt bleiben. Eine solche Vertre-tung, die angesichts der anstehenden Grobplanungen der Bahn im Rosenheimer Norden mit den zu be-fürchtenden massiven Auswirkungen auf Bürger, Landwirtschaft und Natur dringend erforderlich er-scheint, ist zudem das Anliegen vieler Bürgerinnen und Bürger. Dies entspricht auch dem Ergebnis des Gesprächs von Bundesminister Scheuer mit den Bürgermeistern aus Stadt und Landkreis Rosenheim am 21.01.2019, der eine Umstrukturierung des Planungsdialogs und eine stärkere Einbindung der Bürgerinitia-tiven angekündigt hat. Ein Grund für eine unterschiedliche Präsenz in den Foren Rosenheim-Süd und Ro-senheim-Nord ist nicht ersichtlich.
Die Resolution wurde einstimmig von den beiden CSU-Kreisvorständen in Stadt und Landkreis Rosenheim beschlossen.
Für diese Resolution werden bis einschließlich 7. Oktober Unterschriften gesammelt.
Hier klicken für Download der Resolution und Unterschriftenliste
Die Rosenheimer CSU hat sich bereits im letzten Jahr in einer Resolution eindeutig positioniert: Entscheidend ist, dass Rosenheim als siebtgrößter Bahnhof in Bayern mit täglich 20.000 Fahrgastbewegungen nicht vom Schienenpersonennah- und Schienenpersonenfernverkehr abgehängt wird. Zudem unterliegt der Bau einer neuen Trasse zwei Voraussetzungen: Erstens muss ihre Notwendigkeit sowohl im Hinblick auf das Verkehrsaufkommen als auch im Hinblick auf die Logistikketten und Zieldestinationen des internationalen Transportgewerbes nachgewiesen sein. Zweitens muss sie so landschaftsschonend wie möglich gebaut werden.
Rosenheim. „Biogasanlagen tragen zur wirtschaftlichen Sicherung landwirtschaftlicher Betriebe bei, sie sind klimaschonend und ermöglichen eine sichere regenerative Energieversorgung. Es ist gut und richtig, dass die Stadtwerke Rosenheim ihre energetische Leistung mit einem virtuellen Kraftwerk bestmöglich vermarktet“, betonte CSU-Stadtrat und Landtagskandidat Daniel Artmann bei einem Besuch des CSU-Ortsverbandes Rosenheim-Stadt im Virtuellen Regelkraftwerk der Stadtwerke Rosenheim und einer Biogasanlage in Vogtareuth. An die Führung der rd. 60 Teilnehmerinnen und Teilnehmer schloss sich eine Diskussionsrunde mit Vertretern der Stadtwerke, Biogasanlagenbetreibern, Bankenvertretern und Kunden an.
Bei der Listenaufstellung für die Landtags- und Bezirkstagswahl am 14. Oktober 2018 konnte die Rosenheimer CSU am vergangenen Wochenende einen großen Erfolg für sich verbuchen. Listenkandidat Daniel Artmann, der gleichzeitig auch Spitzenkandidat der Jungen Union in München und Oberbayern für die Landtagswahl ist, wurde von den Delegierten auf Platz 9 der oberbayerischen Landtagsliste gewählt.
Somit tritt Daniel Artmann als Zweitstimmenkandidat ergänzend zu den beiden Erststimmenkandidaten Klaus Stöttner (Rosenheim-Ost) und Otto Lederer (Rosenheim-West) für die CSU in Stadt und Landkreis an.
CSU-Kreisvorsitzender Klaus Stöttner, MdL freut sich über den hervorragenden Platz für Daniel Artmann: „Es ist eine große Auszeichnung, dass unser Rosenheimer Listenkandidat den ersten Platz nach den amtierenden Kabinettsmitgliedern und dem Münchner Bezirksvorsitzenden erhalten hat. Oberbürgermeisterin Gabriele Bauer äußert sich hoch erfreut darüber, dass "mit Daniel Artmann ein eigener Kandidat für die Stadt und den Landkreis Rosenheim auf einem Spitzenplatz ins Rennen geht". CSU-Fraktionsvorsitzender Herbert Borrmann ergänzt: „Als engagierter Stadtrat weiß Artmann genau, vor welchen Herausforderungen unsere Stadt und die gesamte Region stehen. In den letzten Jahren hat er bewiesen, dass er sich auch bei schwierigen Themen erfolgreich und sachorientiert für Kommune und Bürger einsetzt.“
Otto Lederer: „Wir haben in Oberbayern die beste und ausgewogenste Liste anzubieten. Keine andere Partei schafft es, dem Wähler ein so gutes Angebot zu machen.“ Insgesamt umfasst die Liste 46 Kandidaten, die alle Bevölkerungs- und Altersgruppen vom Handwerker über den Landwirt, bis hin zu Lehrern und Polizisten vertreten.
Angeführt wird die Liste von Ilse Aigner, MdL und Dr. Marcel Huber, MdL gefolgt von Dr. Ludwig Spaenle, MdL und Kerstin Schreyer, MdL. Auf Platz 5 kandidiert die neue Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Marion Kiechle vor Michaela Kaniber, MdL, Dr. Florian Herrmann, MdL und Georg Eisenreich, MdL. Bis auf Spaenle gehören alle dem neuen Kabinett von Ministerpräsident Dr. Markus Söder, MdL an.
Daniel Artmann kämpft von Platz 9 aus um den Einzug in den bayerischen Landtag. Auf den Plätzen hinter ihm kandidieren CSU-Generalsekretär Markus Blume, MdL sowie die ehemaligen Minister Ulrike Scharf, MdL und Dr. Thomas Goppel, MdL. Ab Platz 13 folgen der Münchner Bürgermeister Josef Schmid und die Beauftragten der Staatsregierung für Beteiligungen des Freistaats bzw. Integration, Ernst Weidenbusch, MdL und Mechthild Wittmann, MdL.
Auch bei der Aufstellung der Bezirkstagsliste war die Rosenheimer CSU erfolgreich. Sebastian Friesinger, Bezirksrat und Landesvorsitzender des Bayernbundes, kandidiert im Spitzenfeld auf Listenplatz 12 für die Bezirkstagswahl. Günther Wunsam ist in alphabetischer Reihung mit der Zweitstimme wählbar.
Zusammen mit der stellvertretenden CSU-Generalsekretärin Daniela Ludwig, MdB und den Rosenheimer Delegierten freuen sich die fünf Rosenheimer Kandidaten über den Erfolg bei der Listenaufstellung und auf den anstehenden Wahlkampf.