×

Warnung

JUser: :_load: Fehler beim Laden des Benutzers mit der ID: 44

Rosenheim – Die Rosenheimer CSU-Bundestagsabgeordnete Daniela Ludwig fordert beim Ausbau der Autobahn A8 einen besseren Lärmschutz für den Bernauer Ortsteil Hötzing. In einem Brief an Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer äußert sich die heimische Wahlkreisabgeordnete sehr unzufrieden über das bisherige Vorgehen des Bundesverkehrsministeriums. Sie verweist auf die massive Belastung der Bürger in Hötzing beim Ausbau der Autobahn A8. Der Ortsteil liege zwischen Achenmühle und dem Bernauer Berg, nur 20 Meter von der Autobahn entfernt.

Die Lärmbelastung für die Bürgerinnen und Bürger sei massiv. Aus gutem Grund habe die Autobahndirektion Süd deshalb im Vorentwurf für die Planungen eine Galerie an dieser Stelle vorgeschlagen. „Der Vorentwurf wurde nun nach sehr langer Liegedauer in Bonn ungenehmigt zurückgegeben“, bemängelt Ludwig. „Lediglich ein lärmmindernder Belag ist für Hötzing vorgesehen.“ Das sei zwar als Einzelmaßnahme zu begrüßen, insgesamt sei die Lösung aber angesichts der exponierten Lage von Hötzing nicht zufriedenstellend. Daniela Ludwig hatte sich mehrmals vor Ort über die Situation informiert. „Wir benötigen ein Gesamtkonzept, um den Lärmschutz langfristig und umfassend zu realisieren, und den Bürgerinnen und Bürgern ein erträgliches Lärmmaß zuzumuten. Ich erwarte hier eine gemeinschaftliche Kraftanstrengung, um hier zu einer vernünftigen und konsensfähigen Lösung zu kommen.“ Bürgermeisterin Irene Biebl-Daiber sei hier zu einer konstruktiven Zusammenarbeit bereit.
Auch sie hat sich in einem Schreiben an Minister Scheuer gewandt. In Hötzing werden die Dezibelwerte an fünf Immissionsstellen überschritten. Für sie als Bürgermeisterin, so Biebl-Daiber, sei es schwer zu erklären, dass in Hötzing nur ein Volllärmschutz der Variante „kein Lärmschutz“ gegenübergestellt worden sei, während in einem Weiler ein paar Kilometer vorher ein für alle Höfe geeigneter Lärmschutz errichtet werde. „Nur zusammen können wir unsere Bürgerinnen und Bürger vor Krankheiten und Stress, der durch den Lärm verursacht wird, bewahren und für Hötzing eine gute Lösung finden.“

Am Mittwoch, 05. Februar  war unser Landrat für Rosenheim, Otto Lederer bei der CSU Rimsting. Nach der Vorstellung der Gemeinderatskandidaten und der Präsentation des Bürgermeisterkandidaten Andreas Fenzl, referierte Otto Lederer zu Landkreisthemen.

Neben Otto Lederer als Landrat, gibt es zwei Kandidaten aus Rimsting für den Kreistag Rosenheim: Georg Heindl Platz 53 und Stefan Julinek Platz 70 

Zu einer spannenden Gesprächsrunde unter dem Motto "Landwirtschaft und Politik" haben die beiden CSU Ortsverbände Söchtenau und Prutting am 6. Februar eingeladen.
Unser Landrat für Rosenheim, Otto Lederer ging über 2 1/2 Stunden auf die Wünsche, Sorgen und Nöte der Landwirte in der Region ein.
Die Bürgermeisterkandidaten Bernhard Summerer für Söchtenau und Johannes Thusbass für Prutting zeigten Ihre Wege und das "miteinander" mit der Landwirtschaft auf. Mit über 60 Besuchern ein guter, konstruktiver Abend und der Erkenntnis, dass es gut ist mit Otto Lederer eine starke Stimme als Landrat zu haben.

Unser Landrat für Rosenheim - Otto Lederer ist bei der CSU Söchtenau. Mit einem Rückblick auf Erfolge und Weichenstellung der CSU im Kreistag gibt er einen Ausblick auf die vielen Aufgaben und Ziele für den Landkreis in den nächsten Jahren.
Also am 15.März Otto Lederer und die CSU Kreistagskandidaten wählen, denn es geht um die Zukunft des Landkreises.

 

Unser Landrat für Rosenheim Otto Lederer beim politischen Frühschoppen der CSU Tuntenhausen. Bürgermeister Georg Weigl und die Gemeinderatskandidaten sowie Otto Lederer stellen ihre Ideen und Ziele für eine erfolgreiche Kommunalpolitik für den Ort und dem Landkreis vor.