Antrag auf Elektrotankstelle im KuKo-Parkhaus Rosenheim

26. Mär. 2021

Elektrofahrzeuge als wichtiger Baustein der Zukunft!

Antrag auf Elektrotankstelle im KuKo Rosenheim

 

Elektrofahrzeuge gehören bereits jetzt zum täglichen Bild in der Stadt. Damit das Angebot ausgeweitet werden kann, hat die CSU einen Antrag an den Oberbürgermeister März gestellt, damit mehr Ladestationen für E-Autos errichtet werden können. 

Begründung:
Elektrofahrzeige werden in der nahen Zukunft ein wichtiger Baustein bei der Mobilität unserer Bürger. In zahlreichen Kommunen bestehen bereits deutlich mehr Angebote um die Elektrofahrzeuge zu laden. Während in der Stadt Rosenheim nur am Bahnhof Nord und Süd, an der FH, in der Chiemsee- und Ebersbergerstrasse sowie bei den Stadtwerken die Möglichkeit zum Laden besteht, haben Landkreisorte wie Bad Aibling, Kolbermoor und viel mehr deutlich mehr Lademöglichkeiten, im Zentrum des Ortes, geschaffen.

Oft werden dafür Parkhäuser genutzt. Dies entspricht dem Ladeverhalten der Nutzer. Die Ladestation im Rathaus ist von städtischen Fahrzeugen meist blockiert. Eine neue, leistungsfähige Ladestation ist aus unserer Sicht auch notwendig um während des Ladevorganges, der in der Regel bis zu einer Stunde dauert, andere in der Nähe befindliche Aktivitäten wie Einkaufen oder ein Besuch einer Gastronomie durchführen zu können.

Nach Auskunft der Stadtwerke können die neuesten Ladestationen in circa 10 Minuten laden. Aus unserer Sicht auch nicht verwunderlich, dass z.B. die Stationen am Bahnhof nicht wirklich genutzt werden, da ein Pendler vergleichsweise hohe Kosten hat, diesen Service zu nutzen (Man zahlt nach dem Aufladen für die Belegung der Säule).

Angebote von Ladestationen der Privatwirtschaft, wie z.B. Super- und Baumärkte befinden sich am Stadtrand, so dass eine Auslastung auch in Zukunft gewährleistet wird. Zusätzlich wäre das auch ein attraktives Angebot für touristische Besucher unserer Stadt. Auch hier sind kurze Wege notwendig um eine entsprechende Akzeptanz zu bekommen.

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