Einstimmige Unterstützung für erneute Kandidatur für MdB Daniela Ludwig

12. Mär. 2021

Ein klares Votum für die Rosenheimer CSU-Bundestagsabgeordnete Daniela Ludwig

Die beiden Vorstände der CSU-Kreisverbände Rosenheim Stadt und Land sprachen sich im Rahmen der digitalen Kreisvorstandssitzung einstimmig für eine erneute Kandidatur der heimischen Wahlkreisabgeordneten für die Bundestagswahl im September aus und werden diese Empfehlung an die Delegiertenversammlung aussprechen. Die offizielle Nominierung obliegt dann der am 24. April 2021 stattfindenden Delegiertenversammlung.

Der Kreisvorsitzende der CSU Rosenheim-Land, Klaus Stöttner, der um die Geschlossenheit seiner Ortsverbände weiß, unterstützt die Wiederaufstellung von Daniela Ludwig als starke Stimme der Region in Berlin. „Ich schätze besonders ihre Durchsetzungsstärke, die sie bei vielen Projekten bewiesen hat. Im letzten Jahr hat Frau Ludwig beispielsweise Unterstützung in Höhe von 3,7 Millionen Euro für ein Forschungsprojekts der TH Rosenheim zum Thema „Haus 4.0“ digitale Unterstützung im Alltag für pflegebedürftige Menschen positiv begleiten können, das unserer Region langfristig zu Gute kommen wird.“

Der Vorsitzende des Kreisverbands CSU Rosenheim-Stadt, Herbert Borrmann, bekräftigt, dass Daniela Ludwig in den vergangenen Jahren wichtige Anliegen der Stadt Rosenheim erfolgreich umgesetzt hat. „Exemplarisch dafür steht die Westtangente, die für unsere Stadt von erheblicher Bedeutung für die Verkehrsentlastung ist. Sehr glücklich sind wir auch darüber, dass wir mit ihrer Hilfe eine millionenschwere Förderung für unser Eisstadion bekommen haben.“

Daniela Ludwig freut sich über die breite Unterstützung: „Ich bedanke mich sehr herzlich für das große Vertrauen. Unsere Region steht vor großen Herausforderungen, die wir nur gemeinsam bewältigen können. Uns werden die Folgen und die Bewältigung der Covid-19-Pandemie noch länger beschäftigen, und mit dem Brenner-Nordzulauf haben wir ein Jahrhundert-Projekt vor uns. Ich werde auch in Zukunft in ständigem Dialog mit unseren Verantwortlichen vor Ort stehen. Die Nähe zu den Menschen in meiner Heimat ist mir wichtig. Sie ist die Voraussetzung dafür, die Anliegen der Bürger und der Kommunen erfolgreich in Berlin zu vertreten.“

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