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Wichtige Unterstützung der Reha-Einrichtungen für Eltern-Kind-Kuren

15. Apr. 2020

 

Das Bundesgesundheitsministerium plant in der Corona-Krise weitere finanzielle Unterstützung für den Gesundheitsbereich. Dazu sollen unter anderem Reha-Einrichtungen für Eltern-Kind-Kuren zählen. Hierzu erklärt die Drogenbeauftragte der Bundesregierung und CSU-Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Rosenheim Daniela Ludwig:

 

 

"Ziel unserer Gesundheitspolitik ist es, bewährte Strukturen zu erhalten, auf die wir auch in der Zeit nach der Corona-Krise dringend angewiesen sind. Dazu gehören unter anderem Reha-Einrichtungen für Eltern-Kind-Kuren. Sie geben Eltern und Alleinerziehenden mit Kindern die Möglichkeit, Erholung zu finden und Kraft für den Alltag zu tanken. Eine Eltern-Kind-Kur ist unglaublich wichtig, um sich vor Überforderung zu schützen. Es ist daher richtig, den bestehenden Schutzschirm für die Gesundheitsbranche entsprechend zu erweitern", so Ludwig. "Väter und Mütter übernehmen mit ihrer Erziehungsarbeit eine gewaltige Aufgabe. Wer hierfür Unterstützung braucht, muss sie auch bekommen. Damit Reha-Einrichtungen für Eltern-Kind-Kuren erhalten bleiben, sollen sie den Reha-Einrichtungen gleichgestellt werden. Das bedeutet im Klartext, dass der Bund den Reha-Einrichtungen für Eltern-Kind-Kuren - wie bereits den  klassischen Reha-Einrichtungen - 60 Prozent ihrer Einnahmeausfälle ersetzen wird. Das kommt in unserer Region beispielsweise der Klinik Sonnenbichl in Aschau zugute. Sie ist seit Jahren speziell für Mütter und deren Kinder eine hervorragende Einrichtung zur Erholung, Rehabilitation und Kur und wie viele andere Reha-Einrichtungen derzeit wegen der Corona-Krise geschlossen."

 

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