Hunderte Rettungskräfte tagelang im Einsatz

Mit Gottesdienst und Empfang gedachte man der Opfer des Zugunglücks und deren Angehörigen, Ehepartnern, Familien, Kindern und Verwandten.

Am 9. Februar waren bei Bad Aibling zwei Personenzüge frontal zusammengestoßen. Elf Menschen starben, rund 80 wurden verletzt. Hunderte Rettungs- und Hilfskräfte waren tagelang im Einsatz, unter ihnen Feuerwehr, Polizei, Vertreter von Hilfsorganisationen und kirchliche Notfallseelsorger. Für die Opfer des Unglücks und ihre Angehörigen hatte es bereits am 14. Februar einen ökumenischen Trauergottesdienst in Bad Aibling gegeben.