Susanne Kunz – unsere Bürgermeisterkandidatin für die Kommunalwahl 2026
Die CSU Samerberg hat bei ihrer Aufstellungsversammlung am 04. Juni 2025 im Gasthof zur Post in Törwang einstimmig Susanne Kunz zur Bürgermeisterkandidatin für die Kommunalwahl 2026 gewählt.

Susanne Kunz (33) ist gebürtige Samerbergerin und bringt sowohl tiefe Heimatverbundenheit als auch umfangreiche fachliche Kompetenz mit. Nach ihrer langjährigen Tätigkeit als Bankkauffrau und Filialleiterin bei der Raiffeisenbank, wechselte sie 2022 als Kämmerin ins Rathaus Samerberg. Dort leitet sie seither die Kämmerei und absolvierte zuletzt das Studium zur Verwaltungsfachwirtin – mit Schwerpunkt auf Verwaltungs-, Bau- und Kommunalrecht. Mit Fachwissen, Engagement und großem Verantwortungsbewusstsein setzt sie sich seither für einen soliden Gemeindehaushalt und eine verlässliche Verwaltung ein.
Ihre Motivation und Ziele
Susanne Kunz steht für eine bürgernahe, lösungsorientierte Politik auf Augenhöhe. Sie kennt die Anliegen der Menschen am Samerberg aus erster Hand – und will die Zukunft ihrer Heimat aktiv mitgestalten. Hier sieht sie im ersten Schritt die folgenden Schwerpunkte:
- Kinderbetreuung stärken – insbesondere mit Blick auf die Ganztagesbetreuung ab 2026
- Verkehrssicherheit verbessern – in und zwischen den Ortsteilen
- Bezahlbaren Wohnraum für einheimische Familien schaffen
- Vereine fördern – als Herzstück des Gemeindelebens
- Gewerbeflächen erschließen – um wirtschaftliche Perspektiven vor Ort zu sichern
- Energieeffiziente Entwicklung – Schritt für Schritt, auch mit begrenzten Mitteln
Unterstützung aus der CSU
Ortsvorsitzender Andreas Köppl betonte die volle Rückendeckung des CSU-Vorstands: „Susanne Kunz hört zu, bringt frischen Wind und begegnet allen Menschen auf Augenhöhe. Genau das macht sie zur Nummer eins für die CSU Samerberg.“
Auch der Rosenheimer Landtagsabgeordnete Daniel Artmann zeigte sich überzeugt: „Ein echter Glücksgriff für die Gemeinde – fachlich top, engagiert und mit einem starken Gespür für die Menschen vor Ort.“
Bilder: Susanne Deindl