CSU Rohrdorf nominiert Maria Haimmerer als Bürgermeisterkandidatin!

Rohrdorf – „Bürgernähe, Verlässlichkeit und Projekte wirklich realisieren!“ Maria Haimmerer kündigte einen kommunalen Kurswechsel in der Gemeinde Rohrdorf an. Dafür wurde sie mit 97,5% der Stimmen von den CSU Ortsverbänden Rohrdorf und Höhenmoos als gemeinsame Bürgermeisterkandidatin nominiert.

Maria Haimmerer mit Ihren Unterstützern
Maria Haimmerer - unsere Spitzenkandidatin zur Kommunalwahl 2026

„Maria ist eine Frau, die zuhört, die hilft und mit anpackt. Sie lebt christlich-soziale Werte Tag für Tag“, so CSU-Ortsvorsitzende Angelika Kästner. Tief in Rohrdorf verwurzelt – als Unternehmerin, Gemeinderätin, Vereinsmitglied oder engagierte Mitbürgerin: „Maria Haimmerer ist die Idealbesetzung als Bürgermeisterin für Rohrdorf.“ Kommunalpolitische Erfahrung bringe sie aus 11 Jahren Mitglied im Gemeinderat und 5 Jahren Zweite Bürgermeisterin mit.

In die gleiche Kerbe schlug Markus Unterseher, der Maria Haimmerer als Kümmerin charakterisierte: „Jemand, der sich mit Herz und Verstand für die Belange der Bürgerinnen und Bürger einsetzt.“ Die bisherige zweite Bürgermeisterin verstehe und lebe die Gemeinde Rohrdorf mit allen Ortsteilen wie keine zweite. Rohrdorf brauche wieder eine Bürgermeisterin, die mit unermüdlichem Einsatz vorangehe.

In ihrer Bewerbungsrede stellte Maria Haimmerer ihre Ziele klar vor: „Ich will Bürgermeisterin für alle Bürgerinnen und Bürger von Rohrdorf sein. Mit Bürgernähe, Verlässlichkeit und Mut möchte ich Projekte zu Ende bringen, statt sie nur anzufangen. Politik muss den Menschen dienen und ihr Leben hier vor Ort besser machen.“

Zu ihren Schwerpunkten zählen die Schaffung von Wohnraum, die Förderung der heimischen Betriebe, Investitionen in Infrastruktur, moderne Kinderbetreuung, eine aktive Seniorenpolitik sowie eine starke Unterstützung des Vereinslebens. Besonderen Wert legt sie auf Transparenz und Kommunikation auf Augenhöhe: „Regelmäßige Bürgersprechstunden, offene Türen und echte Mitbestimmung werden bei mir Alltag.“

Unter den Ehrengästen befanden sich Altbürgermeister Fritz Tischner, die stellvertretende Landrätin und 2. Bürgermeisterin von Riedering sowie Bezirksrätin Marianne Loferer, die auch die Wahlleitung übernahm. Im Wahlhelferteam wirkten die Kreisvorsitzende der Frauenunion Rosenheim-Land, Evi Faltner, sowie Stefanie Zurl-Radke aus dem Büro von MdB Daniela Ludwig mit. Volle Unterstützung der Landkreis-CSU kündigte Kreisvorsitzender Klaus Stöttner, MdL a.D. an.

Als symbolisches Geschenk überreichte die CSU-Vorstandschaft der frisch nominierten Kandidatin einen übergroßen Holzlöffel mit der Gravur „Jetzt rührt sich was“. Dieses Symbol soll sowohl den Aufbruch ausdrücken als auch die Fürsorge einer Bürgermeisterin darstellen. Von der Frauenunion erhielt Maria Haimmerer zudem ein großes Glücksschwein, das ihr Glück für die Wahl und die künftige Arbeit als 1. Bürgermeisterin bringen soll.

Mit dem Motto „Rohrdorf im Herzen“ will die CSU nun geschlossen in die kommenden Monate starten. Am Ende der Versammlung war die Stimmung kämpferisch: „Jetzt zählt’s – Rohrdorf braucht uns und wir sind bereit!“, fügte Stephan Reisner am Ende der Veranstaltung hinzu.

Links im Bild Maria Haimmerer, rechts daneben die Ortsvorsitzenden Markus Unterseher und Angelika Kästner.