CSU-Kreisvorsitzender Herbert Borrmann eröffnete die Veranstaltung und übergab Günther Wunsam den Bierschlegl für den Bieranstich, der allerdings etwas daneben ging. Aber mit vereinten Kräften konnten Günther Wunsam und Gabriele Ludwig die kleine Panne leicht beheben. Danach referierte Daniela Ludwig – MdB von ihrer Arbeit in Berlin, dass die Zeiten sehr anspruchsvoll seien, insbesondere durch die Auseinandersetzungen mit der Schwesterpartei, der CDU. Sie übergab nach einer kleinen Pause das Wort an die Rathausputzfrau, hervorragend gespielt von Franz Knarr. Nach einem „gscheidn Schluck“ ausm Maßkrug begann er/sie über seine Arbeit und Beobachtungen im Rosenheimer Rathaus zu erzählen. Von einer Bombe habe er gehört, im Stadtentwicklungskonzept?
Und Neuwahlen stünden an, jetz wo die Gabriele „a neue Frisur hat“. In den Startlöchern zur Nachfolge stünden folgende Kandidaten: Andi März, Günther Wunsam, Florian Ludwig, Daniel Hartmann, Andrea Lang, Dr. Thomas Huber, Dr. Wolfgang Bergmüller und Josef Gasteiger. Ja man sollte schauspielern können in diesem Amt. Das sei die wichtigste Voraussetzung. „Daniela wär die Jeanne d’Arc der Westtangente, auch wenn Theorie und Praxis a bissl auseinandergehen.“ Unter starkem Beifall marschierte die Rosenheimer Rathausputzfrau erhobenen Hauptes aus dem vollen Bierzelt, wo noch zünftig weitergefeiert wurde.
Den kompletten Text der „CSU-Putzfrau“ können Sie hier zum Nachlesen herunterladen: Download Rede
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