100 Prozent für Irene Biebl-Daiber: CSU Bernau setzt gemeinsam auf bewährte Stärke und Miteinander

Bernau – Einstimmiger Rückhalt für Bürgermeisterin Irene Biebl-Daiber: Mit einem eindrucksvollen Ergebnis von 100 Prozent wurde sie am Sonntag von der CSU Bernau erneut als Bürgermeisterkandidatin nominiert. Die Versammlung, die vom ehemaligen Landtagsabgeordneten und CSU-Kreisvorsitzenden Klaus Stöttner geleitet wurde, stand ganz im Zeichen von Zusammenhalt und Zuversicht.

In ihrer engagierten Rede blickte Irene Biebl-Daiber auf sechs Jahre intensiver Rathausarbeit und gelebter Gemeinschaft zurück. Unter ihrem Leitspruch „Klarer Kurs für Bernau“ habe sich die Gemeinde in vielerlei Hinsicht positiv entwickelt – dank der Unterstützung vieler Mitwirkender.
„Mir macht diese Aufgabe große Freude. Ich bin dankbar für das Vertrauen, das ihr mir entgegengebracht habt – und stolz auf das, was wir gemeinsam erreicht haben. Denn eines ist klar: Allein schafft man das nicht. Nur im Miteinander, mit einer engagierten CSU-Fraktion, einem motivierten Gemeinderat und vielen Unterstützern konnten wir so viel bewegen“, betonte die Bürgermeisterin.

Gemeinsam sei es gelungen, Bernau spürbar zu gestalten und lebenswerter zu machen. Besonders hob sie Projekte hervor, die das soziale Miteinander stärken – etwa den Hofflohmarkt, die Picknickkonzerte oder das neue Strandbad am Chiemsee: „Wir wollten Orte schaffen, an denen sich Menschen begegnen und wohlfühlen – Treffpunkte, die unser Gemeinschaftsgefühl stärken.“
Als Meilensteine bezeichnete sie den Bau der neuen Kinderkrippe, den Naturkindergarten, das entstehende „Haus des Gastes“ mit Bücherei und den beiden Wohnungen und auch die Umrüstung der Straßenbeleuchtung auf LED. „Das neue Strandbad, das wir im Kostenrahmen fertiggestellt haben, ist ein Beispiel dafür, wie nachhaltiges Bauen und Heimatgefühl zusammenpassen“, sagte Biebl-Daiber.

Auch in Zukunft soll Bernau ein Ort bleiben, an dem Gemeinsinn, Nachhaltigkeit und Verantwortung zusammengehen. In ihrer Rede machte die Bürgermeisterin deutlich, dass solide Finanzen, Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit in Bernau Hand in Hand gehen: „Seit sieben Jahren haben wir keinen neuen Kredit aufgenommen, unsere Pro-Kopf-Verschuldung liegt auf dem niedrigsten Stand seit 15 Jahren. Das zeigt: Wir investieren mit Maß, aber mit Herz und Weitblick.“

Ein wichtiges Ziel bleibt für sie, das Generationen-Miteinander weiter zu stärken: „In Bernau leben Jung und Alt Tür an Tür – das ist keine Selbstverständlichkeit, sondern Ausdruck einer starken Dorfgemeinschaft. Wir wollen Räume schaffen, in denen sich Jung und Alt begegnen, voneinander lernen und füreinander da sind.“
Dazu zählt auch die Tagespflege, die gerade im Kurpark von der ökumenischen Kranken- und Bürgerhilfe gebaut wird – neben dem Spielplatz, – ein Symbol für dieses gelebte Miteinander im Herzen der Gemeinde.

Mit Blick auf die kommenden Jahre nannte Irene Biebl-Daiber die drängendsten Aufgaben: mehr bezahlbaren Wohnraum, moderne Verkehrslösungen, den Ausbau der Schule und Feuerwehr, neue Räume für Vereine und eine bürgernahe Kommunikation. Besonders am Herzen liegt ihr der Bereich Bildung: „Die Sanierung und Erweiterung unserer Grundschule wird das größte Projekt seit Jahrzehnten – eine Investition in die Zukunft unserer Kinder und damit in die Zukunft Bernaus.“

Neben Kontinuität und Verantwortungsbewusstsein steht für Irene Biebl-Daiber vor allem eines im Vordergrund: das Wir-Gefühl. „Ich wünsche mir, dass die Menschen in Bernau weiterhin spüren, dass sie gemeinsam etwas bewegen können – ganz gleich, ob jung oder alt, alt eingesessen oder neu zugezogen. Zusammenhalt ist das, was unsere Gemeinde stark macht“, betonte sie.

Abschließend wandte sie sich mit einem klaren Aufruf an die Bürgerinnen und Bürger:
„Wir haben in den letzten Jahren viel erreicht, lasst uns diesen gemeinsamen Weg fortsetzen! Am 8. März 2026 sind Kommunalwahlen – und ich bitte Sie herzlich: Gehen Sie wählen und schenken Sie mir erneut Ihr Vertrauen. Lassen Sie uns weiterhin mit Herz, Verstand und Miteinander für Bernau arbeiten – für unsere Heimat, für unsere Zukunft, für uns alle.“