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Ab Schuljahr 2015/16 startet das "Rosenheimer Modell" | Bild © Klaus Eppele Fotolia Ab Schuljahr 2015/16 startet das "Rosenheimer Modell" | Bild © Klaus Eppele Fotolia

Das „Rosenheimer Modell“

20. Apr. 2015

Das „Rosenheimer Modell“steht für eine eingeschobene Klasse vor der eigentlichen Oberstufe auf dem Gymnasium.
Dabei soll es darum gehen den Schulalltag und Schullaufbahn so zu gestalten, dass Spätzündern und Individualisten der Einstieg in die Oberstufe erleichtert wird.
Auch für Realschüler soll so der Anschluss ermöglicht werden.

 MdL Otto Lederer stellte zusammen mit dem Vorsitzenden des Arbeitskreis Schule, Bildung und Sport der Stadt und des Landkreises Rosenheim (AKS) dieses neue Element des bayerischen Gymnasiums vor.. Am Rosenheimer Modell werden sich zunächst das Karolinengymnasiums Rosenheim und des Gymnasium Bad Aibling beteiligen.

Schulleiterin Sigrid Rechenauer vom Karolinengymnasium Rosenheim erhofft sich von dem Modell flexiblere Fördermöglichkeiten in Bezug auf Schwerpunktsetzung und die Gestaltung der Lernzeit: „Die Ausgestaltung der Umsetzung ist in diesem Modell sehr frei und schafft positive Ausgangssituationen für die Schülerinnen und Schüler vor dem Eintritt in die Oberstufe." 

Das "Rosenheimer Modell" sieht eine Einführungsklasse vor der eigentlichen Oberstufe vor. Das Angebot richtet sich sowohl an Realschüler als auch an Gymnasiasten. „Dieses Modul schafft Motivation und bringt den Schulalltag in positive Stimmung“, urteilt Peter Peltzer bei der Vorstellung des "Rosenheimer Modells", das im Schuljahr 2015/16 an den beiden teilnehmenden Gymnasien in den Praxistest gehen wird.

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