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Neue CSU-Geschäftsstelle im Wasserkraftwerk

16. Jul. 2014

Die Geschäftsstelle der CSU Rosenheim ist nun am vergangenen Freitag, 11. Juli 2014, offiziell eingeweiht worden. Rund 200 Gäste aus der Region nahmen an der Einweihungsfeier teil, zu der die beiden CSU-Kreisvorsitzenden Rosenheim Stadt und Land, Gabriele Bauer und Klaus Stöttner, sowie der BWK-Vorsitzende und Landrat a.D. Josef Neiderhell eingeladen hatten.

Die Mandatsträger waren sich in ihren Reden während der Einweihungsfeier einig: „In dem 150 Jahre alten Gebäude werden Tradition und moderne Politik miteinander verbunden."

Die kirchliche Segnung der neuen Räumlichkeiten übernahmen Stadtpfarrer Andreas Maria Zach und Vikar Mirko Hoppe.

Lange Zeit suchte der Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Klaus Stöttner nach einem neuen passenden Standort in Rosenheim, nachdem die alten Räume in der David-Eisenmann-Straße in die Jahre gekommen waren. „Es war mir wichtig, dass die neuen Räume für die Bürger nach wie vor gut erreichbar sind. Mit der neuen, behindertengerechten Geschäftsstelle liegen wir mitten im Zentrum von Rosenheim, mit einer optimalen ÖPNV-Anbindung am Bahnhof und auch nah an der Autobahn."

Zum anderen sollten in der neuen Geschäftsstelle wieder alle Büros - das Bundestagsbüro, die beiden Landtagsbüros, das zentrale Parteibüro und die Stadtratsfraktion - Platz finden. „Die Kommunikation zwischen den eigenständigen Büros wird erleichtert und ist eine gute Grundlage, um die Region zu gestalten. Beides konnten wir in dem Wasserkraftwerk verwirklichen", sagte Josef Neiderhell und bedankte sich bei Klaus Stöttner, dem es gelang, alle Abteilungen unter einen Hut zu bekommen.

Neben dem Platzangebot und der Erreichbarkeit spielte für die CSU aber auch das Thema Energiewende eine Rolle. „Wir müssen bei dem Thema Nachhaltigkeit und Energiewende die Bürgerinnen und Bürger an die Hand nehmen und Lösungsvorschläge aufzeigen. Meiner Meinung nach ist das technisch moderne Wasserkraftwerk in Rosenheim ein guter Denkanstoß für alle", sagte Stöttner.

Bezogen wurden die historischen Räume im Wasserkraftwerk in der Klepperstraße bereits zur Landtagswahl im September letzten Jahres. Zuerst mussten die frisch renovierten Räume jedoch nach dem vorangegangenen Hochwasserereignis im Sommer 2013 noch einmal komplett saniert werden.

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